Rolle Stiftung. Für den Schutz natürlicher Lebensgrundlagen und die Förderung eines ganzheitlichen Gesundheitsverständnisses. Im Mittelpunkt der Stiftungsarbeit stehen der Umwelt- und Klimaschutz sowie die Förderung von Forschung und Aufklärung zur Komplementär- und Präventivmedizin.
Die Stiftung. Die Rolle-Stiftung wurde 1997 von Elisabeth Rolle gegründet und engagiert sich für den Schutz natürlicher Lebensgrundlagen und die Förderung eines ganzheitlichen Gesundheitsverständnisses. Im Zentrum ihrer Arbeit stehen der Umwelt- und Klimaschutz sowie die Unterstützung von Forschung und Aufklärung auf dem Gebiet der Komplementär- und Präventivmedizin. Ziel ist es, Projekte zu fördern, die einen nachhaltigen, zukunftsorientierten Beitrag für Mensch und Natur leisten – wissenschaftlich fundiert, gesellschaftlich relevant und praxisnah umsetzbar.
Die Stiftung versteht sich als Impulsgeberin und Unterstützerin für Vorhaben, die langfristige Wirkung entfalten – sei es durch den Aufbau tragfähiger Strukturen, die Förderung von wissenschaftlicher Erkenntnis oder die Entwicklung gesundheitsfördernder Lebensräume. Im Fokus stehen Synergien aus der Übernahme ökologischer Verantwortung und der Förderung individueller Gesundheit.
Die aufgeführten Projekte verdeutlichen die Bandbreite des Stiftungsengagements – von ökologischer Praxis bis zu wissenschaftlicher Reflexion – immer mit dem Anspruch, nachhaltig Lebensqualität zu entwickeln und Lebensgrundlagen zu regenerieren.
Nach dem Tod von Elisabeth Rolle im Jahr 2025 hat ihr Sohn, der Mediziner Matthias Rolle, die Leitung der Stiftung übernommen und führt das Engagement mit fachlicher Kompetenz und persönlicher Überzeugung weiter. Im Stiftungsrat wird der Vorsitzende Matthias Rolle von Dr. Christina Großer und Matthias Raetz unterstützt.
Die Stifterin. Elisabeth Rolle, geb. Meggle, war Unternehmerin, engagierte Stifterin und eine unabhängige Persönlichkeit mit Haltung und innerer Überzeugung. Geprägt von ihrer Herkunft aus einer traditionsreichen Unternehmerfamilie, verband sie unternehmerisches Denken mit einem tiefen sozialen und ökologischen Verantwortungsbewusstsein.
Als Mutter von drei Kindern verstand sie es, familiäre Fürsorge mit gesellschaftlichem Engagement zu vereinen. Ihre Rolle als Mutter prägte ihren Blick für das, was bleibt – für Zukunft, Bildung und ein verantwortungsvolles Miteinander.
1997 gründete sie die Rolle-Stiftung mit dem Ziel, den Umweltschutz sowie Wissenschaft und Forschung im Bereich der Komplementär- und Präventivmedizin gezielt zu fördern.
Ihr Wirken war von Weitblick, Tatkraft und dem festen Glauben geprägt, dass nachhaltige Veränderung durch langfristiges, verantwortungsvolles Handeln entsteht. Mit ihrer Stiftung legte sie den Grundstein für Projekte, die zukunftsorientiert, wertebasiert wirken und dem Gemeinwohl dienen.
Elisabeth Rolles Haltung und Engagement bleiben Inspiration für die Arbeit der Stiftung – auch über ihr Leben hinaus.